April

April

WEGEN KRANKHEIT ABGESAGT


Freitag, den 04.04.2025 um 19.30 Uhr


„Il Mimo führt sich auf“

 

Des großen Erfolges wegen tritt Wolfgang Fendt, als „Il Mimo“ bekannt, zum zweiten Mal in unserem Hause auf. Er zählt europaweit zu den Großen der Pantomimekunst (Theater ohne Worte). Seine Bewegungsbegabung, seine Musikalität und sein schauspielerisches Talent ermöglichen dem Künstler aus dem Allgäu ein breit gefächertes Programm, was die Presse „zum Schreien komisch“ und den „Saal zum Beben“ bringt aber auch als „tiefgründig“ und als „Sternstunden der Pantomime“ bezeichnet. Als Dozent und Buchautor in Sachen Körpersprache ist er deutschlandweit unterwegs. Auch als Schauspieler für Charakterrollen, zum Beispiel im Kluftingerkrimi „Seegrund“, erhielt er beste Kritiken. Nun ist er mit seinem Programm „Il Mimo führt sich auf“ in unserem Theater zu Gast.


Veranstalter Haus International

Eintritt: 16€


Montag, den 07.04.2025 um 19.30 Uhr



Die neue US-Administration im Amt

Wer sind die Menschen in der zweiten Reihe hinter Trump? 

Was kommt auf Deutschland und Europa an neuen Herausforderungen zu?

 

 

Mit sehr viel Schwung ist die zweite Trump (47) – Regierung in ihre neue Amtszeit gestartet. Im Gegensatz zur ersten Amtszeit schien Donald Trump diesmal sehr gut vorbereitet zu sein, auf das, was ihn und seine Berater nach dem 20. Januar 2025 erwarten würde. Dabei entsteht der Eindruck, dass die lebenslang geprobte Geschäfts- und Showmentalität Trumps auch ins Präsidentenamt Einzug gehalten hat. Allerdings stellt er dort nicht allein die Exekutive. Eine ganze Reihe ausgewählter Mäzenen und Experten sind ihm in die höchsten Ämter des Staates gefolgt. Sie sind es, die die politischen Vorgaben setzen, Rahmenbedingungen abstecken und Trump, soweit möglich, auch „erden“. Wer sind diese Persönlichkeiten, die die Geschicke der US-Politik die nächsten vier Jahre prägen werden? Welche Inhalte und Überzeugungen repräsentieren sie und mit welchen Konsequenzen muss Europa und die Welt in Zukunft rechnen? 

Nach wenigen Wochen im Amt ist nun auch den Europäern klar geworden, das die klassische US-Diplomatie eine neue, sehr geschäftstüchtige Ausrichtung erfahren hat. Der Umgang damit scheint für die Verantwortlichen - besonders in Anbetracht der kritischen Kriegslage in der Ukraine – eine Herausforderung zu sein, die sie bisher nicht kannten. Woher kommt diese Politik des „America First“? Welche historischen Erkenntnisse zu dieser Politik gibt es und wie können die Europäer darauf reagieren? Muss mit weiteren Überraschungen in den europäisch-US-amerikanischen Beziehungen gerechnet werden?


Veranstalter: Haus International Kempten

Eintritt frei



Share by: